Wie entsteht Bewegung? Was inspiriert künstlerisches Arbeiten im Tanz? Auch in diesem Jahr boten Künstler*innen Einblicke in ihre Arbeitsweisen und Bewegungspraktiken – und luden dazu ein, das Festivalprogramm auch unmittelbar zu erfahren.
Zum einen boten wir am 23.8. einen Workshop in erneuter Zusammenarbeit mit der Tanzfabrik Berlin an – offen für alle Level mit Bewegungserfahrung. In diesem Jahr leitete ihn die Choreografin Yara Boustany, deren Stück “The Valley of Sleep” beim Festival gezeigt wurde.
Zudem freuten wir uns, mit Making a Difference und Berlin Mondiale neue starke Partner*innen an unserer Seite zu haben, die mit ihrer Expertise wichtige Impulse ins Programm brachten.
In Zusammenarbeit mit Making a Difference boten wir wir sowohl einen Workshop am 16.8. unter der Leitung von Treacle Holasz (verantwortlich für die Produktion “I am rooted but I flow”) als auch einen Workshop am 29.8. unter der Leitung von J Neve Harrington (“Screensaver Series: Sleeper Softwares”) an. Beide richteten sich an neurodivergente Menschen und waren kostenlos.
Außerdem freuten wir uns, gemeinsam mit Berlin Mondiale weitere kostenfreie Workshops anbieten zu können. U.a. luden wir im Rahmen der Produktion “When the Bleeding Stops” von Lovísa Ósk Gunnarsdóttir zu einem Workshop zum Thema Menopause ein. Dieser Workshop bildete zugleich die Grundlage für eine mögliche Partizipation an den Aufführungen der Produktion in Berlin.
Im Rahmen von “Outbox Me Battle x Tanz im August” lud am 17.8. ein weiterer Workshop mit Tanit Cobas alle ein, die Lust auf Bewegung unter freiem Himmel auf dem Tempelhofer Feld hatten.
Nachfolgend finden Sie alle detaillierten Informationen.